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OPC-Antioxidantien für Hummer, Humor mit Krebs und Co
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Krebs ist nicht lustig. Hummer schon.

Krebs ist nicht lustig. Doch wer Krebs hat, dem sei empfohlen das Thema mal von der Seite des "Hummers" UND, des HuMORS zu betrachten. Denn oftmals wird Krebs bitter ernst betrachtet, ohne sich gewahr zu sein, dass Krebszellen auch in Gesunden Organismen vorhanden sind. Warum nicht einfach mal ein Candlelight Dinner planen und dabei sich einen Spass machen über mögliche Heilempfehlungen, die man OPC zu Krebs und Co nachsagt, um nicht mit bösen Zungen zu behaupten, andichtet. Man möge von den folgenden Ausführungen halten, was man mag, seien Sie sicher, sie sind reine Satire und gelten nur, wer vorher ein Glas Wein getrunken hat, denn:

Wahr sein kann das nicht:

Professor Dr. Jack Masquelier entdeckte und isoliert im Jahre 1947 in Bordeaux OPC als Vitalstoff.Ähnlich wie bei der Entdeckung des Penicillins gelang dies zufällig. Bei der Untersuchung, ob in der damaligen Nachkriegszeit die rotbraunen Häutchen der Erdnüsse als Mastfutter und für den Menschen Eiweißquelle dienen könnten, entdeckte er die sensationelle Substanz.

OPC ist die Abkürzung für Oligomere PranthoCyanidine. Es handelt sich hierbei um einen farblosen Bitterstoff. OPC ist ein so genanntes Flavonol, ein Polyphenol, das entfernt zur Gruppe der Flavonide oder Bioflavonoide gehört, die allerdings nicht annährend vergleichbare Eigenschaften besitzen.

Insbesondere in den Häuten der Traubenkerne ist OPC reichlich enthalten, aber auch beispielsweise in roten Trauben ( Rotwein), Erdnüssen, wilden Brombeeren, Hagebutten, Knoblauch und in der Rinde der maritimen Pinie (Kiefernart, Nadelbaum) ist diese Substanz zu finden. Allerdings ist OPC durch die Verarbeitung und lange Lagern unserer Lebensmittel in unserem Essen nur noch in äußerst geringen Konzentrationen enthalten. Um eine ausreichende Versorgung heute zu  gewährleisten, wäre dies nur mit dem Verzehr von einem halben Liter Rotwein und einem halben Kilogramm Erdnüssen mit Schalen zu erreichen, was allerdings nicht zu empfehlen ist.

Wie kann OPC im Krebskochtopf wirken?

Man muss schon einigen Wein intus haben, um die folgenden Ausführungen in die richtigen Töpfe einordnen zu können. Denn sie beziehen sich nicht auf Menschen, sondern auf Tiere. Tiere übrigens sagt man zwar manchmal, seien auch irgendwie Menschen, und Tiere erhalten im Zoo ohnehin Zufütterungen, doch Tiere wär man, hätte man oder besänge man ein(en) Krebs, so könnte man ihn mit folgenden Wirkungen bezirzen...

Antioxidative Wirkungen:

Aufgrund seiner Zugehörigkeit zu den Polyphenolen hat es eine ausgeprägte Eigenschaft als Antioxidans, das zu den weltweit wirkungsvollsten bekannten Radikalfängern überhaupt zählt. OPC hat ein 18 mal stärkeres antioxidativer Potential wie Vitamin C und ein 40 mal stärkeres wie Vitamin E ( in vitro). Diese antioxidative Wirkung wird noch erhöht, indem es die Wirkung weiterer Antioxidantien vergrößert. Z. B. aktiviert es Vitamin C und verzehnfacht seine antoxidativen Eigenschaften. Darüber hinaus sind die Vitamine A und E in der Gegenwart von OPC 10-mal so lange aktiv. Freie Radikale sind Substanzen aus unserer Umwelt bzw. werden innerhalb der Stoffwechselvorgänge unseres Körpers selber gebildet. Diese attackieren unseren Organismus mit teilweise schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen. (z. B Krebs)

Der Prozess der biologischen Alterung wird durch den Einfluss von freien Radikalen deutlich beschleunigt. Nicht nur äußerlich altert man (Haut, Haare, Bewegung etc.) sondern auch innerlich, wie z. B die Organfunktonen lassen immer mehr nach. Hier kann OPC augrund seiner antioxidativen Eigenschaften den Organismus hervorragen vor Oxidation und deren Folgen schützen und sogar teilweise zu einer Revitalisierung bzw. „Verjüngung“ beitragen.

Entzündungen können ebenfalls eine mögliche Folge freier Radikale sein wie z. B. Arthritis, Gastritis, Bronchitis, Neurodermitis. Auch hierauf hat OPC aufgrund seines ausgeprägten antioxidativen Potentials eine vorbeugenden bzw. heilenden Einfluss.

Wirkungen im Gehirn:

Ähnlich wie Vitamin C kann auch OPC, da es sehr klein ist, die Bluthirnschranke passieren und in unser Gehirn gelangen. Insbesondere bei Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer, Senilität, Multipler Sklerose oder Epilepsie spielen freie Radikale eine entscheidende Rolle, da hierbei Gewebsstrukturen (Nervenzellen) bzw. Substanzen im Gehirn durch Oxidation derartig geschädigt werden, dass sie ihre ursprüngliche Funktion im Gehirn nicht mehr erfüllen können.

Darüber hinaus verstärkt OPC die Wirkung von Vitamin C, das wiederum die Synthese vor Hormonen (zu. B. Melatonin, Dopamin) und Neurotransmittern (Botenstoffen) im Gehirnstimuliert . Aufgrund der vermehrten Ausschüttung von Neurotransmittern werden sowohl die Gedächtnisleistung als auch die Reaktionsfähigkeit verbessert.

Wirkungen gegen Hyperaktivität und Aufmerksamkeitssyndrom:

Bei Kindern jeden Alters wurde ein positiver Zusammenhang zwischen der Einnahme von OPC und dem Rückgang der Symptome bei Hyperaktivität und dem Aufmerksamkeitssyndrom (ADHD und ADD) beobachtet. Die Einnahmemenge richtet sich immer nach dem Körpergewicht, daher ist auch die Behandlung on Kindern mit OPC absolut ungefährlich.

Wirkungen gegen Depressionen:

Darüber hinaus wirkt OPC Depressionen entgegen. Der Grund hierfür besteht darin dass OPC die Aktivität von Vitamin C im Gehirn um das 10 fache verlängern kann und dies wiederum zu einer Optimierung Kalziumumsatzes führt. Eine einwandfreie Kalziumsynthese ist die Vorraussetzung für die Synthese optimal Mengen an Neurotransmittern, die wiederum Depressionen entgegenwirken.

Wirkungen als Antiallergikum:

OPC wirkt in vielfacher Hinsicht Allergien entgegen. Um einen ist es in der Lage, indirekt regulierend in den Stoffwechsel bei einer Allergie einzuwirken, da es die übermäßige Produktion von Histamin und Histidin ( Entzündungsauslösende Gewebshorome) verringert und verhindert damit eine Überreaktion , so dass es zu keiner bzw. lediglich z einer sehr abgeschwächten allergischen Reaktion komm. Zum anderen beeinflussen auch feie Radikale Allergien negativ, die aufgrund es starken antioxidativen Potentials für viele Allergien mit verantwortlich gemacht wird.

Wirkungen auf das  Gefäßsystem:

Eine intakte Gefäßstuktur und deren Elastizität sind für die Vermeidung von Arteriosklerose von großer Bedeutung. Hierbei spielt OPC eine wichtige Rolle beim Aufbau und erhalt des Kollagen und Elastine (Struktureiweiß) in den Gefäßwänden. Für die Kollagensynthese ist Ascorbinsäure, Vitamin C, nötig. Wobei OPC sich wie ein Co-Faktor vonVitamin C verhält, dessen Wirkung verstärkt und die Kollagenproduktion aktiviert. OPC hält somit die Kapillargefäße elastisch und hat daher auch auf den Bluthochdruck positive Auswirkungen. Außerdem werden mit Hilfe von PC die Fließeigenschaften des Blutes (Viskosität) und daher auch die Durchblutung des Herzens Normalisiert. Aufgrund des kann das Risiko von Gefäßerkrankungen (z.B. Thrombosen, Herzinfarkt) durch OPC vermindert werden. Daher ist OPC ein optimales Venentherapeutikum. Auch bei Wunden (Schnittwunden Operationswunden, Verbrennungen) vermag OPC durch seinen Einfluss auf die Kollagen- und Elastinsynthese den Heilungsprozess zu beschleunigen. Bei Ödemen entstehen feinste Risse in den Gefäßwänden aufgrund einer unzureichenden Kollagen und Elastin-Synthese. Hiergegen habe OPC und Vitamin C einen regenerierenden Effekt.

Wirkungen auf den Bewegungsapparat:

Kollagen und Elastin sind wesentliche Bestandteile nicht nur von Gefäßen sondern  auch von Knochen, Knorpel und Sehnen. Diese wiederum sind von entscheidender Bedeutung für die Beweglichkeit unserer Körpers. Auch hier kann OPC den Auf- und Abbau von Kollagen und Elastin positiv beeinflussen.

Wirkungen auf die Haut:

Wie auch beim Gefäßsystem hat OPC eine positive Wirkung auf die Haut aufgrund seiner Effekte auf Kollagen- und Elastin-Synthese. OPC bindet an diese Strukturproteine und schützt sie direkt vor freien Radikalen, verlangsamt den Abbau der Haut und beschleunigt den Wideraufbau. Die Haut gewinnt an Elastizität, Faltenbildung wird hinausgezögert und bereits vorhandene Falten werden sichtbar geglättet. Auch das Bindegewebe wird durch OPC gestärkt und kann bei Cellulite zur einer Glättung der Oberflächenstrukturen beitragen. Zusätzlicher Schutz für die Haut vor Falten kann OPC ermöglichen das es wirksam gegen UV-Strahlen ist.

Wirkungen auf die Augen:

Die Linse des Auges besitzt einen hohen Anteil an Kollagen, dessen Aufbau, Erhalt und Abbau durch OPC positiv beeinflusst wird. Beim grauen Star (Katarakt) kommt es zu einer verminderten Nährstoffversorgung der Linse. Außerdem wird der schädliche Einfluss freier radikale bei dieser Augenerkrankung für wahrscheinlich gehalten. In beiden Fällen kann OPC positiv eingreifen einerseits durch seine Wirkung auf den Kollagenstoffwechsel und andererseits aufgrund seiner Eigenschaften als eines der stärksten Antioxidantien.

Wirkungen auf die Ausleitung von Giftstoffen:

Eingelagerte Giftstoffe wie schwermetalle (Blei, Kadmium, Quecksilber), Pestizide, Herbizide und schädlich, synthetische Substanzen im Körper werden durch OPC vermehrt ausgeleitet.

Alle Wirkungen an OPC wurden nur an Masquelier-OPC nachgewiesen. Andere OPC-Präparate gibt es vielfach am Markt, wir empfehlen bei der Auswahl von OPC-Produkten auf die feinen Unterschiede zu achten.


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